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geistig und körperlich verzögerter Entwicklung |
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Einschränkungen des Bewegungsumfanges und des Bewegungsablaufes |
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Lähmungen und Schwächen der Muskulatur |
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Wahrnehmungsstörungen und Aufmerksamkeitsdefiziten |
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angeborener und erworbener Blindheit |
Beispiele (Auszug):
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Spastik / Tonuserhöhung nach Sauerstoffminderversorgung während der Geburt u.ä. |
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Entwicklungs- und Sprachverzögerungen, Aufmerksamkeitsdefizite |
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Hyperaktive Kinder |
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Hemiplegie / Hemiparese |
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Wirbelsäulensyndrome |
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Folgen von Infektionen, Impfungen oder Arzneimittelzwischenfällen |
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Unfallfolgen |
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Zustände nach Polytraumen und Gelenksersatz (Hüfte, Knie, Schulter) |
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chronische Gelenksentzündungen (Polyarthritis) |
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Genetische Störungen (z.B. Down-Syndrom) |
Prinzipiell jedes Lebensalter. Aus Gründen der Kommunikation, der Aufnahmefähigkeit, Wiederverarbeitung und wegen der Auflagen für das Schwimmen mit Delphinen sollten die Teilnehmer zumindest ca. 6 Jahre alt sein.
Für das Schwimmen mit den Delphinen und das Erleben der Unterwasserwelt ist der Umgang mit Taucherbrille sinnvoll - dies wird auch bei den Wassertherapieeinheiten (nach Bedarf) gefördert.
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